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Setze Limits für deine Apps

  • Autorenbild: Julian Föst
    Julian Föst
  • 4. Aug. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 19. Aug. 2024

Hilft garantiert

Einer unserer absoluten Lieblingstipps, der sich immer wieder als besonders wirkungsvoll erweist, ist das Setzen von App-Limits. Egal, ob du ständig auf Social Media unterwegs bist, stundenlang Spiele spielst oder dich in Nachrichten-Apps verlierst – ein festgelegtes Zeitlimit hilft dir, deine Nutzung bewusster und kontrollierter zu gestalten. Wir im Team haben selbst erlebt, wie positiv sich diese kleinen Einschränkungen auf unseren Alltag auswirken. Auf Apple-Geräten ist die Einrichtung kinderleicht, da eine solche Beschränkung bereits mit ins System integriert ist. Bei Android-Geräten ist das Herunterladen einer Drittanbieter-App notwendig - der geringe Mehraufwand lohnt sich allerdings - Versprochen!


App-Limits in iOS

Wenn du ein iPhone nutzt, hast du Glück! Apple hat eine integrierte Funktion namens „Bildschirmzeit“. Damit kannst du nicht nur deine tägliche Nutzung überwachen, sondern auch individuelle App-Limits setzen. Gehe einfach zu den Einstellungen, tippe auf „Bildschirmzeit“ und aktiviere sie. Du kannst dann für jede App eine tägliche Nutzungsdauer festlegen. Sobald du dein Limit erreicht hast, wird die App automatisch gesperrt – so einfach ist das!


App-Limits auf Android

Auch Android-Nutzer müssen nicht auf diese nützliche Funktion verzichten. Zwar gibt es keine integrierte Lösung wie bei iOS, aber es gibt großartige Drittanbieter-Apps. Eine davon ist „Stay Focused“. Diese App hilft dir, Limits für jede Anwendung zu setzen und blockiert den Zugang, wenn du deine Zeit überschritten hast. Lade die App einfach aus dem Google Play Store herunter, richte deine Limits ein und genieße die neu gewonnene Freiheit.


Wichtig!

Wir können nicht genug betonen wie wichtig der folgende Tipp ist. Schütze den Aufruf deiner Bildschirmzeit-Einstellungen mit einem Passwort. Das mag zunächst übertrieben klingen, ist aber essenziell, um dich nicht selbst zu betrügen – und glaub uns, wir sprechen aus Erfahrung. Du wirst erstaunt sein, wie oft man versucht, die eigenen Regeln zu umgehen, wenn es zu einfach ist. Lass das Passwort entweder von einem Freund oder Familienmitglied erstellen oder notiere es auf einem Zettel und lege diesen weit weg. So verhinderst du, dass du in einem schwachen Moment nachgibst und deine App-Limits einfach deaktivierst. Dieser zusätzliche Schritt stellt sicher, dass du deine selbst gesetzten Grenzen respektierst und wirklich die Kontrolle über deine Smartphone-Nutzung behältst.

 
 
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